Stefan Kutzenberger (geboren 1971 in Linz) studierte Vergleichende Literaturwissenschaft in Wien, Buenos Aires, Lissabon und London. Er publizierte zahlreich zur Visualisierung von Literatur, zur Intermedialität Wiens um 1900 und zu den Wechselbeziehungen zwischen den europäischen und lateinamerikanischen Literaturen. Seit 1996 unternimmt er vielfältige Kunstprojekte (Lesungen, Installationen und Performances) u. a. im Künstlerhaus Wien, im Tanzquartier Wien, für die Wiener Festwochen 2011, im Literaturhaus Krems (ULNÖ) und Literaturhaus Wien. Sein Debütroman „Friedinger“ erschien im Februar 2018 bei Deuticke.