Here you will find a list of completed works, the research for which was funded by the program. The works are sorted by categories and by the countries that have been visited for the research. Works that have been researched in Germany and have been published in the respective national language are listed in English, even if there is no English translation of the work.
Ein Porträt der jungen ukrainischen Generation, die sich ihrem Kriegstrauma stellt, um die schmerzhafte Vergangenheit zu bewältigen.
Ein Realitätscheck des Zustandes der Demokratien dieser Welt – Demokratien, die sich zunehmend in Frage gestellt sehen.
Ein fotografischer Essay über das Schicksal der Krimtataren
The question of what a state really is and what is hidden behind the stereotypical idea of “the state” has never been more exciting.
Was sind es für Menschen, die die Grenzanlagen zu überwinden versuchen und wer verteidigt die Grenzen eigentlich?
Nach der Annexion der Krim durch Russland habe ich viele russische Freunde verloren. Ich komme damit nicht klar. Weder mit der Reaktion meiner Freunde, noch mit der russischen Aggression.
Bis die Autoreifen auf dem Maidan brannten, war die Ukraine ein weißer Fleck auf der Landkarte am Rande Europas. Der Maidan – Symbol und Ort des monatelangen Protests der Bürger – kennzeichnet einen neuen Zeitabschnitt in der ukrainischen Geschichte.
Aktivistin, Arbeiterin, Lebensgefährtin, Mutter, und natürlich die unnahbare Schöne – die Frau in der Sowjetunion.
Hieß sie wirklich Esther, die Großmutter des Vaters, die 1941 im besetzten Kiew allein in der Wohnung der geflohenen Familie zurückblieb?
'Ukrainischer Sommer' ist eine Mischung aus Öko-Krimi und Familiensaga, ein Roman, in dessen Zentrum, neben den Hauptfiguren der Geschichte, ein Land steht, das, obwohl mitten in Europa gelegen, für die meisten von uns trotz Orangener Revolution und Fußball-EM Terra incognita geblieben ist.
Die jungen Boxer in der Ukraine sind das, was im Fußball die Straßenfußballer sind.
Michal Hvoreckys neuer Roman ist ein wilder Ritt über die Donau, von Regensburg bis ans Schwarze Meer.
„Atemschaukel“ ist auch eine Aufarbeitung von Herta Müllers Familiengeschichte: Ihre Mutter wurde als junge Frau in ein sowjetisches Arbeitslager verschleppt, konnte aber für diese Zeit keine Worte finden.
Ein Film über den Verlust von Heimat, die zweite Generation nach Tschernobyl und die Frage, ob man Gänseblümchen heute wieder essen kann.
Vom Verlust der Heimat zwischen Oder und Bug
Helga Hirsch erzählt die Geschichten von Menschen, die auf erzwungene, oft dramatische Weise ihre Heimat verloren haben.
Ein Gespenst ging um, von Serbien bis an die chinesische Grenze und im Libanon, und tauchte jüngst im „arabischen Frühling“ wieder auf: die „Junge Internationale des Diktatorensturzes“.
